(Bonn, 02.05.2025) Die ehemalige Schatzmeisterin der ISHR, Henriette Baroness de Payrebrune, verstarb am Ostermontag im Alter von 83 Jahren plötzlich und unerwartet. Der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (ISHR) erinnert die Weltöffentlichkeit an sie:
„Henriette Baroness de Payrebrune de Saint Seveby, von Beruf eine der Direktorinnen der Deutschen Bank, war von 1994 bis 1998 Schatzmeisterin der deutschen Sektion der ISHR und wurde Schatzmeisterin des Internationalen Rates der ISHR bis 2016. Sie leitete die Wahl eines neuen Präsidenten der ISHR auf der Sitzung des Internationalen Rates in Bonn am 5. April 2014. Nachdem ich gewählt worden war, fragte sie mich, ob ich das Amt annehmen würde, und gratulierte mir als Erste – ein Moment, den ich nie vergessen werde. Zusammen mit Karl Hafen hat sie mich in die Details meines Amtes eingeführt. Sie war ihr ganzes Leben lang für die IGFM und die ISHR tätig und spielte eine wichtige Rolle bei der Pflege enger Kontakte zu allen lateinamerikanischen Mitgliedern sowie zu lateinamerikanischen Gästen bei den jährlichen Konferenzen in Bonn. Mit ihren Verbindungen und Interessen war sie eine Weltbürgerin, die sich stets selbstlos für andere engagierte. Es war ein Genuss, mit ihr zusammenzuarbeiten. Sie war sehr professionell, aber auch sehr warmherzig.“
Thomas Paul Schirrmacher
Präsident des Internationalen Rates der International Society of Human Rights

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- Foto 1 und Foto 2: Henriette Baronin de Payrebrune überwachte die Wahl des Präsidenten der ISHR im Internationalen Rat vom 5. April 2014 und war die erste, die dem neu gewählten Präsidenten, Thomas Paul Schirrmacher, gratulierte © BQ